Schüleraustausch Irland: Erfahrungen

Hier der Bericht von Lisa:

Vorname:
Lisa
Alter:
15
aus:
Bodman-Ludwigshafen
war:
für ein Trimester in Monaghan, , Irland
Schultyp:
Staatliche Schule

 

Was waren für dich die drei größten Unterschiede zwischen Zielland und Deutschland?

Die Leute in Irland waren zum Teil viel offener und freundlicher und haben vieles was die Deutschen wahrscheinlich nerven würde mit Humor genommen.

Zum anderen fand ich den Lebensraum (nicht immer aber immer öfter ;)) also die Häuser sehr anders. Sie waren viel einfacher eingerichtet als man es von den meisten Häusern hier gewohnt ist.

Und natürlich war dann noch der Linksverkehr ein großer Unterschied ;)...

Woran denkst du als erstes, wenn du an deinen Auslandsaufenthalt denkst?

An meine sehr gute Beziehung zu meiner Gastschwester und an meine vielen neuen Freunde :)... welche ich alle sehr vermisse...

Was hat dir besonders gut gefallen?

Dass ich sehr herzlich empfangen wurde am Anfang was es mir denke ich mal sehr viel leichter gemacht hat und meine Gastfamilie.

Wie sieht ein typischer Schultag aus? War es leicht, Klassenkamerad/innen kennen zu lernen?

Der typische Schulalltag war so dass man als erstes nicht den Bus verpassen durfte und dann gings um 9 Uhr los mit 10min registration wo man auch mit dem Lehrer reden konnte usw., dann kamen 4x36min Unterricht, dann 20 min Pause, dann nochmal 2x36min und dann 1 Stunde Pause in der man so gut wie immer runter in die Stadt und zu guter letzt nochmal 3x36min und dann endlich mit dem Bus wieder heim ;)...

Ich fand es relativ leicht da die Leute in meiner Klasse auch sehr offen waren und ich im Transition Year war (sehr zu empfehlen :)) und man dort auch viele Ausflüge unternommen hat (mein 2. Schultag war z.B. ein Ausflug...... laaange Geschichte ;)) was immer sehr viel Spaß gemacht hat :D

Leben in der Gastfamilie oder im Internat: Was ist ganz anders als zu Hause?

Ich war wie gesagt in einer Gastfamilie untergebracht. Anders war, dass ich gemerkt habe dass ich nicht zu 100% ein Teil der Familie war aber trotzdem relativ viel für die Familie machen musste (was aber ok war...). Aber jedoch war ich meiner Meinung nach in einer guten Familie. So richtig anders fand ich es jedoch gar nicht, denn es war eine ganz normale Familie in der es mal einen schlechten Tag mit Zickereien und dann wieder einen guten Tag gab... Also wie im richtigen Leben ;)

Wie hast du die außerschulische Zeit verbracht?

Soviel konnte ich gar nicht machen... klar in den ersten 2 Monaten war noch gutes Wetter und alles und dann bin ich immer Spazieren gegangen und aufsTrampolin und so aber dann im Winter hast du die halbe Stunde zwischen aus der Schule kommen und dunkel werden mit umziehen und essen verbracht.... aber am Wochenende war ich oft in Dublin wo meine ältere Gastschwester mit ihrem Mann gewohnt hat und ich habe es wirklich genossen dort :)... oder ich war mit meinen Freunden andere Städte unsicher machen ;)

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