Privatschulen und Internate in den USA

Hier der Bericht von Michaela:

Vorname:
Michaela
aus:
Münster
Schultyp:
Private Schule
Schule:
St. Johnsbury Academy

Was waren für dich die drei größten Unterschiede zwischen Zielland und Deutschland?

Eine der größten Unterschiede für mich war das Essen und natürlich das Leben im Internat.

Woran denkst du als erstes, wenn du an deinen Auslandsaufenthalt denkst?

Das erste an was ich denke sind die vielen Freunde die ich kennen gelernt habe und an die vielen Dinge die wir zusammen erlebt haben.

Was hat dir besonders gut gefallen?

Besonders gut gefallen hat mir das Zusammenleben mit 9 anderen Mädchen die überall auf der Welt verteilt leben, von Thailand bis Chicago über China und Frankfurt.

Wie sieht ein typischer Schultag aus? War es leicht, Klassenkamerad/innen kennen zu lernen?

Ein typischer Schultag startet um halb sieben morgens mit dem ersten " Wake-up call" von dem für den Tag zuständigen Proctor. Um zwanig nach sieben sollten alle Schüler den Dorm verlassen haben und auf dem Weg in die Cafeteria sein um zu frühstücken. Nach dem frühstücken gehts zur allmorgentlichen Chape, hier werden Ankündigungen für den Tag gemacht, wie zum Beispiel Spiele der Sport Teams. Um 8:20 startet dann der erste von vier 70 Minuten langen Kursen. Um 3:10 Uhr ist der Schultag vorbei, nun beginnen verschiedene "Afternoon Activities" oder das Training für Mitglieder eines Sport Teams. Um 5:30 gibt es Abendessen, danch um 7:30 beginnt "Study Hall". Study Hall sind 1 1/2 Studen in denen man sich in seinem Zimmer oder in der Bücherei aufhalten sollte um seine Hausaufgaben zu erledigen und sich auf den nächsten Tag vorzubereiten. Um 10:45 Uhr ist dann Bettruhe und "Lights out".

Leben in der Gastfamilie oder im Internat: Was ist ganz anders als zu Hause?

Das Leben im Internat war erst einmal eine große Umstellung für mich. Der Tag ist sehr strukturiert und man hat viele Regeln, wie zum Beispiel eine vogegebene Schlafenszeit. Auch das Zusammenleben mit vielen anderen Mädchen ist erst mal ziemlich neu für mich gewesen. Man teilt alles, von der Waschmaschine bis hin zur Dusche. Ich muss allerdings sagen dass ich mich sehr schnell daran gewöhnt habe und es auch viele Vorteile hat, wie zum Beispiel das gegenseitige Helfen bei den Hausaufgaben.

Wie hast du die außerschulische Zeit verbracht?

Am Wochenende war ich sehr oft in Burlington oder Boston. Manchmal sind meine Freunde und ich aber auch einfach ins Kino oder bowlen gegangen.

Hier kannst du dir das Schulprofil ansehen.

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